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FastenWelt

Montag, 1. Dezember 2008

Fastentag 6-14

Um es kurz zu machen, ich hatte keine Lust mehr über Brühe, Tomatensaft, Buttermilch und Tee zu schreiben.

Fazit: Ich habe es überlebt, der ganze Spaß hat mich 7 kg gekostet, die Hosen schlabbern, die Pullis auch - und ich werde den ganzen Spaß im Frühjahr wiederholen. Mit Open End. Denn wenn nicht das Weihnachtsessen (was mir übrigens schwer im Magen lag) angestanden hätte, hätte ich noch locker weitermachen können. So schöööön war das.

Donnerstag, 13. November 2008

5. Fastentag

Langsam habe ich sämtliche Teesorten durch. Ab und zu gönne ich mir mal einen kleinen Cappuccino aus dem Automaten, damit dieses Blubber-Gefühl im Bauch loswerde. Ah, ist der köstlich. Ansonsten schummle ich noch mit dem einen oder anderen Löffen Akazienhonig, den ich mir mit schlechtem Gewissen und auch nur tröpfchenweise befüllt in den Mund schiebe. Auch köstlich.

Abends lädt mich meine Freundin I. ins Auto, und wir fahren zu Roller. Sie sucht eigentlich einen neuen Badezimmerschrank, ich nichts. Wer findet was? Genau: Ich. Zwar keine neuen Möbel, aber das eine oder andere Dekomaterial - 14 Euro. Danach geht es noch zum Einkaufsmarkt, den ich eigentlich auch fast vor der Haustür habe. Aber wenn man schonmal in Stuhr ist... Wieder 12 Euro. Und zwar ausschließlich für Getränke und Shampoo. Tja, wenn man nichts zu Essen kaufen muss, findet man trotzdem genügend andere Dinge, für die man seine Euronen ausgeben kann. *grummel*
Dabei fällt mir auf, welche Unmenge an Auswahl man so in hiesigen Supermärkten bei den Nahrungsmitteln hat. Ja, man bekommt ein Auge für die Dinge, die man nicht kaufen muss...

Abends gibt es zur Entschädigung einen leckeren Tomatensaft. Ich hatte wirklich vergessen, wie köstlich der schmecken kann, wenn man den Tag über nur warmes Blubberwasser und eine Brühe zu sich nimmt...
Majsol, 37, stolz auf sich, 4 Kilo leichter

Mittwoch, 12. November 2008

4. Fastentag

Wieder nicht durchgeschlafen. Aufgewacht, weil die Beine schmerzten. Also: Ab zum Arzt. So kann ich nicht noch einen Tag am Schreibtisch stehen sitzen. Der kann sich ja auch gleich noch mal meine Schulter ansehen, hatte ich mir so gedacht...

Naja, rausgekommen ist eine Stunde völlig überflüssiger Wartezeit, da der Wunder-Doc mir weder beim einen noch beim anderen helfen konnte. Sch... An den Beinen hat er keine Krampfadern gefunden, er hat die Schmerzen auf die Fasterei geschoben - war ja ein willkommener Grund für ihn. Ich glaube, er ist einer solchen Flüssigkeits-Kur nicht sonderlich aufgeschlossen.
Die Schulter konnte er auch nicht reparieren. Das wird von selbst wieder, meinte er. Dehnen, Strecken, Schmerzen aushalten. Irgendwann ist das dann wieder weg. Herzlichen Dank, Doc. Ich wüsste gern, wie viel Kohle er für diese Sitzung kassiert, die weder ihm noch mir sonderlich was gebracht hat.

Morgens in der Firma eine "heiße 7" - langsam spüre ich Linderung. Mittags noch eine Ladung und abends noch eine - prophylaktisch, denn ich merke nichts mehr. JUHU!

Abends werde ich dann munter. Im Schwimmbad warte ich auf den Mondscheintarif, treffe eine Frau, die mich zur Aquarobic überredet. Eigentlich musste sie mich gar nicht überreden, denn hingehen wollte ich schon letzte Woche. Aber wenn einen jemand so mütterlich an die Hand nimmt, sage ich ja nicht nein. 35 Minuten hüpfen, springen, sprinten im Wasser, mit den Armen wedeln, kreisen und-weiß-Gott-sonst-noch-was - ich halte prima durch. Wunder, oh Wunder!

Abends Couch ohne weitere Vorkommnisse. Der Kater ist extrem kuschelig, was ist das doch für ein Schätzchen. Vermutlich hat er gespürt, dass heute ein gelber Brief in meinem Postkasten liegt. "Förmliche Zustellung" steht drauf. MEIN ERSTER PUNKT. Nun kennen die mich in Flensburg. Mist verfluchter. Und das nach zwanzig Jahren Führerschein. An das Katzen-Abholen (dabei ist das nämlich "passiert") werde ich wohl noch öfter zurückdenken (müssen).
Und der Tiger schleimt sich gleich ein. Ist das zu fassen?
Majsol, 37, nicht hungrig, Bauch voll Tomatensaft, ohne Beinschmerzen, mit schnurrendem Kater auf dem Schoß und um einen Punkt reicher

Dienstag, 11. November 2008

3. Fastentag

Nochmal Buttermilch zum Frühstück - wirkt Wunder. Ich hab nicht mehr gezählt, wie oft ich nachmittags rennen musste...

Dafür bin ich in der Nacht aufgewacht. Meine Beine taten so weh, dass ich nicht weiterschlafen konnte. Was ist das? Beine anziehen hilft nicht, strecken auch nicht, irgendwas dazwischen tut schmerzt ebenso. Die Kollegin B. meint, ich solle mal Magnesium nehmen. Recht hat sie. Also bin ich gleich mittags los und hab mir Mg-Sprudeltabletten mit Vit. A+C+E geholt. Gleich getrunken - hat nix geholfen. Abends kann ich kaum auf der Couch sitzen. Da fallen mir die Schüssler-Salze ein. Vielleicht ist ja Nr.7 dabei...? Ja! Volltreffer. Da war doch mal was mit der "heißen 7". Gleich gemacht, getrunken, nix geholfen. Scheiße.

Mal sehen, wie diese Nacht wird...
Majsol, 37, vollständig entleert, aber mit unangenehmen Beinschmerzen behaftet

Montag, 10. November 2008

2. Fastentag

Glas-ButtermilchWieder Buttermilch zum Frühstück, den ganzen Tag über Tee, Tee, Tee und nochmals Tee. Heute Mittag dann das Highlight: Brühe. Lecker. Nachmittags die erste Sünde: Einen Cappuccino. Köstlich. Einer darf sein, man muss sich auch was gönnen, damit das Fasten Spaß macht - finde ich. Außerdem Wasser, Wasser, Wasser.

Was mich echt nervt an dieser Sache ist dieses ständige zum-Klo-rennen. Kaum sitzt man wieder am Schreibtisch und steckt mitten in der Arbeit - da muss man auch schon wieder laufen.

Abends Tomatensaft mit Salz und Pfeffer, Sanddornsaft und wieder Wasser, Wasser, Wasser.
Majsol, 37, ohne Hunger, aber mit Appetit, hat das Klogehen jetzt schon satt

Sonntag, 9. November 2008

1. Fastentag

Ich habe gut geschlafen, aber offenbar etwas verdreht. Ich bin etwas zäh beim Aufstehen, meine Schulter schmerzt.

Zum Frühstück gibt es Fastentee. Lecker, auch ohne Zucker.
Und ein Glas Buttermilch - soll die Verdauung anregen.
Mittags gönne ich mir eine köstliche Hühnerbouillon, ich weiß, eigentlich sollte man Gemüsebrühe nehmen, aber irgendwas wollte ich mir während dieser zwei Wochen schon gönnen. Fazit: Lecker!
Zum Abend"brot" steht wieder ein Glas Buttermilch (das andere hat nicht gewirkt) und Tomatensaft auf dem Plan. Warum trinke ich den TS eigentlich sonst nie? Er hat mir sehr gemundet.
Zwischendurch habe ich heute eine Kanne Tee und über zwei Liter Kirschwasser (ohne Alk. ;-) geschafft.
Majsol, 37, mit gefülltem Magen, schaut gerade "Tatort" und freut sich auf "Bauer sucht Frau" (morgen)

Samstag, 8. November 2008

Entlastungstag

Heute startet das zweite Fasten-Erlebnis meines Lebens. Vor Jahren habe ich das schon einmal gemacht - aus Neugier, weil ein Kollege das auch einmal im Jahr (dann allerdings gleich vier bis fünf Wochen) tut.

Es war sehr interessant, wie sehr man sich reduzieren kann. Und die Geschmackserlebnisse danach - ich kann mich noch gut daran erinnern.

Nun aber zu 2008:
Zum Frühstück gab es den letzten Kaffee, gegessen habe ich nichts. Ich hatte auch keinen Hunger.
Mittags gab es den Salatpokal, ein wenig mit Aprikosenkernöl und weißem Balsamico verfeinert.
Abends das "Abschiedsessen" - gekochten Reise mit einem Hauch Butter, gewürzt mit Curry. Köstlich.
Majsol, 37, satt.

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Zuletzt aktualisiert: 16. Mai, 18:19

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