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GeschäftsWelt

Mittwoch, 3. November 2010

Schwierige Kunden, Part 1

Um das souveräne Meistern schwerer Gespräche mit schwierigen Kunden ging es heute den ganzen Tag in der Firma. Eine der zahlreichen Schulungen, die wir in diesem Jahr genießen dürfen/durften.

Mir war nicht bewusst, wie viele "rote Sätze" es so gibt (von denen ich auch noch so einige verwende). Damit soll jetzt Schluss sein. Ebenso mit dem Anhören von endlosen Tiraden unglücklicher Kunden, die auf Biegen und Brechen alles mögliche vorschieben, um ihre Rechnung nicht zahlen zu müssen.

Das Seminar ist nicht ganz so spannend gestaltet wie die Schulung des aktuellen Geschäftsschriftverkehrs, aber dennoch recht interessant und vor allem auch sehr amüsant. Es werden ja doch immer wieder Anekdoten zum Besten gegeben, die sich mit längst vergangenen Kundengesprächen befassen. Damals war man völlig aufgelöst, heute lacht man in der Gruppe drüber. Schließlich hat man ja gerade gelernt, wie man es besser machen kann...

Ich warte mal den morgigen Tag ab, und dann schaue ich mal was ich an meinem letzten Hotline-Tag dieser Woche so alles zustande bringe ;)

Montag, 1. November 2010

Ein Montag

Endlich mal ein Montag, wie man ihn "im Buch vergeblich sucht". Bei der Arbeit alles friedlich, pünktlich Feierabend und tatsächlich (und das wohlgemerkt NACH der Zeitumstellung) im Hellen zu Hause.

Dann wurde es allerdings etwas hektischer. Schnell den Stall von Herrn Pferd hergerichtet, alle neun Vierbeiner - mit Hilfe - eingesammelt und Möhrchen für alle verteilt. Schnell noch Heu in die Boxen, und nun geht es schnell zurück zur Arbeit...

Ja, heute, an diesem wunderbaren Montag, findet noch eine Pressekonferenz in unseren Räumen statt, und man braucht einen fotografierenden Menschen, um das alles festzuhalten und natürlich jemanden, der nachher das schmutzige Geschirr wegräumt.

Montag, 1. September 2008

Mal sehen, wie es jetzt wird...

...sprach Kollegin B. Eigentlich ein ganz normaler Satz. Trotzdem völlig unvermittelt. Nach einem Gespräch mit dem Chef stand sie in der letzten Woche vor meinem Kollegen und mir und plauderte aus ihrem Leben.

Eigentlich auch nichts Ungewöhnliches, mag man denken. Aber dann erzählte sie, dass ihr "Großer" nun in einem Sprachheil-Internat untergebracht sei. Und das kam für uns völlig überraschend. Sie hatte zwar öfter berichtet, dass sie ständig zu Gesprächen mit den Kindergärtnerinnen kommen musste und dass der Junge sich auffällig benehmen würde - aber damit hatten wir nun nicht gerechnet. Vorher hatte sie auch nie ein Wort darüber verloren. Und um ehrlich zu sein, so gut ist der Draht zwischen uns auch nicht, als dass wir mal nachgefragt hätten...

Nun sei auch der "Lütte" wieder ganz normal und fröhlich. Er hätte in den letzten Wochen ständig blaue Flecke und andere Wunden gehabt. Vom "Großen", wie sie sagte. Auf die Frage, wie denn ein siebenjähriger sich so allein im Internat fühlen würde, kam nur zurück, dass er nicht mal mit Mama/Papa telefonieren wolle. Er fühle sich dort wohl.

Harte Worte. Hart für Kollegin B und ihren Mann. Und hart für uns. Dass sie solche Probleme mit sich herumträgt, wusste niemand von uns. Vermutlich hat der Chef ihr "Zwangsunterhaltung" mit uns empfohlen, denn sie steht jetzt immer öfter bei uns im Büro und erzählt von Gott und der Welt, fragt, wie es uns geht, zeigt Interesse. Ganz neu.

Vorsichtig tasten wir uns nun aneinander heran. Schließlich arbeiten wir seit gut einem Jahr zusammen, ohne großen Kontakt miteinander zu haben. Komisch. Eigentlich überhaupt nicht unsere Art. Woher kommt das nur?

Noch viel interessanter aber ist die Tatsache, dass ich bis zu diesen Gesprächen in der vergangenen Woche überhaupt nicht wusste, wie ihre Kinder überhaupt heißen. Ich kenne niemanden, der nur über den "Großen" und den "Lütten" spricht, wenn er von seinen Kindern erzählt. Ich habe auch gar nicht weiter drüber nachgedacht, bis dann letzte Woche die beiden Namen fielen.

Ist schon komisch, dass man andere Menschen zwar wahrnimmt, sich aber nicht wirklich für sie interessiert. Dass man nicht mal fragt, wie Mann und Kinder heißen bzw. dass die Person nur namenlos von ihnen spricht. Mal schauen, wie sich der Kontakt nun ändert. Ich bin gespannt. Auch darauf, was der "Große" (ich nenne ihn hier mal weiter so) macht und wie er sich entwickelt...

Dienstag, 24. Juni 2008

Ob der Kollege wirklich glaubt...

...dass wir in der Firma täglich nur fünf Mal aufs Klo gehen dürfen?

Ich habe ihm das jedenfalls weisgemacht, als er mich sinnigerweise fragte, wohin ich wolle, als ich bereits den Griff der Toilettentür in der Hand hatte.

"Ich habe meine fünf Mal noch nicht voll", habe ich gesagt. "Und außerdem würde ich immer nur die Spartaste drücken." Naja, dann sei es ja in Ordnung, meinte er achselzuckend und grübelte wohl darüber nach, wie oft er heute schon war und ob Händewaschen auch reglementiert würde. Er leidet nämlich unter Hände-Waschzwang - weiß ich schon lange.

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