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Launisch

ist gar kein Ausdruck für mein Benehmen in den letzten Tagen. Woher kommt es nur, dass ich mich meinem Freund gegenüber wie die letzte blöde Zicke aufführe - und das völlig ohne Grund? Jawohl ohne Grund.

Er ist lieb, hilft mir, versucht mich zu verstehen - aber ich kann nichts weiter, als mich von ihm zurückzuziehen. Dabei habe ich mir doch immer nach meiner letzten Beziehung (die übrigens vor genau einem Jahr endete) exakt so einen Menschen gewünscht.

Nicht so einen Sturkopf, der ständig wegen Kleinigkeiten türenknallend und mit Schimpfworten um sich werfend das Haus verlässt. Von dem hatte ich wirklich mehr als genug. So ein Auf und Ab hatte ich vorher nie erlebt.

Trotzdem komme ich einfach nicht darauf, welcher Teufel mich zurzeit immer wieder reitet, dass ich mich jetzt plötzlich so daneben benehme. Außer ein paar Kleinigkeiten, z.B. dass er mir viel zu oft nachläuft und immer alles mit mir zusammen machen will macht, fällt mir nichts ein. Doch, hin und wieder noch ein paar weniger geistreiche Kommentare - aber das kann es doch nicht sein, oder?
Majsol - 2. Dez, 10:18

Nein, das allein war es natürlich nicht. Ich glaube, diese Diskrepanzen, die wir hatten (jawohl, hatten... - ich bin wieder Single), resultierten aus etwas heraus, das ich eigentlich von Anfang an bemerkt habe. Aber ich habe das ignoriert. Ich wollte nicht auf mich hören. Ich wollte einen Mann in meinem Leben, mit dem es "funktioniert" - für diesen Wunsch habe ich viele andere Offensichtlichkeiten außer Acht gelassen.

Um es kurz zu machen - er ist ein lieber Kerl. Das ist er ganz sicher. Er ist aber auch sowas von naiv, er ist eine Schlafmütze und er ist mir einfach nicht gewachsen.

So könnte man das abhandeln. Eigentlich wusste ich das von Anfang an. Aber ich wollte das nicht wahrhaben. Ich habe mir zu sehr eine friedliche Beziehung gewünscht, als dass ich auf diese o.g. Punkte eingegangen wäre. Ich hatte mich selbst herausgefordert, indem ich mir gesagt habe, dass Liebe im Laufe der Zeit entsteht, und dass man sich sehr wohl einander anpassen kann. Gegensätze sind ja nicht immer schlecht. In unserem Fall waren sie jedoch tödlich (für die Beziehung).

Schon Ende September/Anfang Oktober war mir klar, dass es so nicht weitergehen kann. Seine Lethargie hat mich so geärgert, dass ich einfach nicht mehr nett sein konnte. Ich habe jegliche Achtung vor ihm verloren und konnte sie nicht wiedergewinnen. Es gibt viele Gründe für das, was sich langsam aber sicher zwischen uns geschlichen hat. Spätestens als irgendwann die Sprache auf ein mögliches Zusammenziehen kam, wurde mir alles klar. Für mich konnte die Antwort nur "Nein" lauten. Nein zu einem Zusammenziehen. Nein zu einer lebenslangen Beziehung.

Und wenn ich ganz ehrlich bin... Ich bin nicht mal richtig traurig. Eher erleichtert. Ich komme prima alleine klar. Auf jeden Fall werde ich nicht mehr im Internet nach einem Partner suchen. Das scheint bei mir nicht zu funktionieren.
Wenn mir der richtige irgendwann über den Weg läuft, werde ich es "live" merken. Hoffe ich wenigstens.

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Zuletzt aktualisiert: 16. Mai, 18:19

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