Hocherotik, Wasser und Fernweh am WE
Gesungene, gedichtete und anderweitig vorgetragene Sexgeschichten Hocherotik gab es "In der Bar zum Krokodil" am Freitagabend beim Kultursommer. Fein war's. Aber ich glaube, die Frau des Kollegen, der mich nach der Pause an seinen Tisch bat, fand es nicht wirklich witzig, dass ich der Einladung tatsächlich folgte. Nichtsdestotrotz war es ein launiger Abend, wenngleich mich der letztjährige "VollMond"mehr begeistert hat und die lausigkalten allzu frischen Temperaturen des Rückwegs per motorisiertem Zweirad meine innere Hitze schneller abküühlen ließen, als ich nach Hause kommen konnte.
Wärmer und um einiges nasser wurde es dann am Samstag bei der Waschzuberregatta. Die Demonstration der Nazis (jawohl, so was gibt es in unserer kleinen Huntestadt noch) unterlag offenbar der Gegendemo, was wiederum zur Folge hatte, dass es kein Reinkommen in die Stadt gab. Die Zuberteams begaben sich trotzdem auf ihren Weg - mit so viel Polizeischutz wie nie zuvor. Schadenfreude ist eben doch die beste Freude, wenn die Fahrer in Berührung mit demschmuddelig-braunen fast klaren Wasser des Stadtstromes Flüsschens kamen...
Danach ging es ab nach Schlicktown, feiern. War ein sehr netter Abend, wenngleich es abends dann doch wieder recht frisch wurde. Besonders schön war natürlich wieder der mittelalterliche Markt. Irgendwie übersichtlich und so liebevoll hergerichtet. Und noch viel besser gefällt mir meingeklauter vom Pfandgeld bezahlter Bierbecher. Prost, Jungs und Mädels!
Zum guten Abschluss gab es dann noch eine Portion Fernweh ab Sonntagmittag im Auswandererhaus. Ein Erlebnismuseum, in dem man wirklich alles anfassen darf bzw. soll. Mal was ganz anderes, aber ich glaube, alleine hätte ich mich noch mehr mit der Materie beschäftigt. Schön war allerdings, dass es unserem australischen Besuch auch gefallen hat - auch wenn die beschriebenen Geschichten und Gegebenheiten lange vor ihrer eigenen Ausreise stattgefunden hatten. Dafür war der Kaffee draußen bei strahlendem Sonnenschein und der spätere Abendbrotbesuch bei meinen Eltern doch was sehr Feines.
Alles in allem ein schönes Wochenende ohne viel Arbeit(au weia, muss ich wohl alles nächste Woche nachholen). Das ist dann ja schon mal eine Einstimmung auf den Urlaub in ein paar Tagen.
Erwähnte ich schon, dass ich in 4 (in Worten: vier) Tagen Urlaub habe...?
Wärmer und um einiges nasser wurde es dann am Samstag bei der Waschzuberregatta. Die Demonstration der Nazis (jawohl, so was gibt es in unserer kleinen Huntestadt noch) unterlag offenbar der Gegendemo, was wiederum zur Folge hatte, dass es kein Reinkommen in die Stadt gab. Die Zuberteams begaben sich trotzdem auf ihren Weg - mit so viel Polizeischutz wie nie zuvor. Schadenfreude ist eben doch die beste Freude, wenn die Fahrer in Berührung mit dem
Danach ging es ab nach Schlicktown, feiern. War ein sehr netter Abend, wenngleich es abends dann doch wieder recht frisch wurde. Besonders schön war natürlich wieder der mittelalterliche Markt. Irgendwie übersichtlich und so liebevoll hergerichtet. Und noch viel besser gefällt mir mein
Zum guten Abschluss gab es dann noch eine Portion Fernweh ab Sonntagmittag im Auswandererhaus. Ein Erlebnismuseum, in dem man wirklich alles anfassen darf bzw. soll. Mal was ganz anderes, aber ich glaube, alleine hätte ich mich noch mehr mit der Materie beschäftigt. Schön war allerdings, dass es unserem australischen Besuch auch gefallen hat - auch wenn die beschriebenen Geschichten und Gegebenheiten lange vor ihrer eigenen Ausreise stattgefunden hatten. Dafür war der Kaffee draußen bei strahlendem Sonnenschein und der spätere Abendbrotbesuch bei meinen Eltern doch was sehr Feines.
Alles in allem ein schönes Wochenende ohne viel Arbeit
Erwähnte ich schon, dass ich in 4 (in Worten: vier) Tagen Urlaub habe...?
Majsol - 6. Jul, 23:45