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Ein Monat voll Glück(seligkeit)

Über einen Monat ist es her, dass mein Schatz in mein Leben getreten ist. Ein Monat, in dem sich so viel verändert hat. In dem so vieles so viel schöner geworden ist. In dem ich begreifen durfte, dass ich doch noch wirklich lieben kann.

Meine größte Sorge war, dass das anfängliche Feuer schnell wieder verglüht, wenn es vom Urlaub in den Alltag geht. Aber nein, ich erlebe gerade einen ganz neuen Alltag. Mit einem Mann, der abends mit Kaffee oder einem Essen auf mich wartet, wenn ich von der Arbeit komme. Mit einem Mann, der mich bei meinen morgendlichen Tätigkeiten hier genauso begleitet, wie bei den abendlichen. Mit dem die Gassirunde nun mind. drei Mal so lange dauert. Nach so langer Zeit endlich mal wieder ein Sonntag, an dem wir zum Spazierengehen an die Küste gefahren sind - ohne schlechtes Gewissen und ohne Zeitdruck. Einfach schön. Ich hatte schon längst vergessen, wie schön das alles sein kann - und vieles davon habe ich noch nie so erlebt.

Einen Monat haben wir zusammen verbracht, als würden wir unser Leben lang nichts anderes tun. Nur freundliche Worte, viele Fragen, viele Antworten, wunderschöne Tage und noch viel schönere Nächte. Gemeinsames Einschlafen und Aufwachen - ich wusste schon nicht mehr, wie schön es sein kann, wenn man als erstes morgens und als letztes Abends eine geliebte Stimme hört, eine Hand ertastet und einfach alles andere vergessen kann.

Ich bin verliebt.
Eindeutig.

Heute ist der erste Tag von vielen, an denen wir uns nicht sehen können. Nachtschicht. Keine Chance auf ein gemeinsames Leben, weil sich Arbeitszeiten und die Entfernung es nicht zulassen.

Als ich nach Hause kam, habe ich einen Zettel gefunden. Einen Liebesbrief. Wann habe ich den letzten bekommen? Ich vermag es nicht zu erinnern. Handgeschrieben mit so viel Gefühl, dass mir die Tränen kommen mussten. Ich vermisse ihn. Schon jetzt. Dabei sind es erst ein paar Stunden, die wir uns nicht sehen. Und denen werden noch viele folgen.

Aber wir sind ja schon groß, haben wir uns gesagt. Erwachsen. Und wir werden damit leben (können). Ja, das wollen wir beide. Weil wir seins und mein Leben zusammenbringen möchten. Eine Herausforderung für die Zukunft, die immer wieder getragen werden wird von den Zeiten, in denen wir jede einzelne Stunde gemeinsam verbringen können.

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Zuletzt aktualisiert: 16. Mai, 18:19

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