Tschüss 2011 - ich werde dich nicht vermissen
Wenn ich an das Jahr 2011 zurückdenke, fallen mir nicht viele schöne Dinge ein. Nein, ich bin wirklich froh, dass dieses Jahr endlich vorbei ist. Und wenn dieses nicht halb so schlimm wird, will ich mal schon zufrieden sein...
Es begann mit H., dem Mann, der sich unbedingt umbringen wollte, mein Pferd hatte sich eine seltsame Krankheit zugezogen, und auch die Hunde scheinen nicht ganz gesund zu sein. Ein trockenes Frühjahr brachte reichlich Stresssituationen auf unserem Land und der ins Wasser gefallene Sommer hatte dann Probleme beim Aufstallen zur Folge. Es gab zahlreiche Personaldezimierungen in meiner Firma, die "irakische Rose" wurde zur Verschrottung weggebracht. Dem folgte die Kolik meines Pferdes im Sommer und eine weitere im Herbst, die ihm den Tod brachte. Zeitgleich musste meine Mutter mit erschreckender Diagnose ins Krankenhaus. Ein weiterer Bekannter musste viel zu früh sterben, und zum krönenden Abschluss hat sich mein (neues) Pferd an Silvester verletzt. Von den Beziehungsproblemen das ganze Jahr über will ich mal gar nicht erst anfangen.
Die einzigen Highlights waren der Kauf des kleinen roten Traktors, unsere Feier im Sommer (wobei die ja auch mehr oder weniger ins Wasser fiel) und die Bereitschaft eines Freundes, mir sein Pferd zu überlassen.
Bitte, 2012, bitte sei etwas freundlicher zu uns!
Es begann mit H., dem Mann, der sich unbedingt umbringen wollte, mein Pferd hatte sich eine seltsame Krankheit zugezogen, und auch die Hunde scheinen nicht ganz gesund zu sein. Ein trockenes Frühjahr brachte reichlich Stresssituationen auf unserem Land und der ins Wasser gefallene Sommer hatte dann Probleme beim Aufstallen zur Folge. Es gab zahlreiche Personaldezimierungen in meiner Firma, die "irakische Rose" wurde zur Verschrottung weggebracht. Dem folgte die Kolik meines Pferdes im Sommer und eine weitere im Herbst, die ihm den Tod brachte. Zeitgleich musste meine Mutter mit erschreckender Diagnose ins Krankenhaus. Ein weiterer Bekannter musste viel zu früh sterben, und zum krönenden Abschluss hat sich mein (neues) Pferd an Silvester verletzt. Von den Beziehungsproblemen das ganze Jahr über will ich mal gar nicht erst anfangen.
Die einzigen Highlights waren der Kauf des kleinen roten Traktors, unsere Feier im Sommer (wobei die ja auch mehr oder weniger ins Wasser fiel) und die Bereitschaft eines Freundes, mir sein Pferd zu überlassen.
Bitte, 2012, bitte sei etwas freundlicher zu uns!
Majsol - 1. Jan, 18:22